• Heute beginnen wir mit dem Einschalen und Planieren der Bodenplatte

• Aktiv: 5 Vereinsmitglieder

• Es werden die Abflussrohre verlegt

• Kontrolle: Jetzt läuft es in die richtige Richtung

• Es sind ca. 40 lfd. Meter Rohre verlegt, 7 Verzweigungen, ca. 40 Bögen

Fotos: Rosemarie Weber

• Endgültige Abstimmung mit dem Mitarbeiter vom Gas- und Wasserwerk über Anschlussstellen von Gas und Wasser.

• Am Nachmittag ab 14.00 Uhr bei leichtem Regen erste Großaktion auf der Baustelle: Betonieren der Fundamente. (i.g. 17 m³) unter Einsatz der Betonpumpe.

• Akteure auf der Baustelle: 7 Vereinsmitglieder
  

• Dauer der Betonieraktion: 3 Stunden

• Die Versorgungsrohre – Kanalanschluss und Leerrohre für Wasser. Gas, Telefon, Strom – werden mit Hilfe einiger Vereinsmitglieder verlegt.
  

• Heftige Diskussionen mit der Architektin darüber, wo Gas- und Wasserzähler angebracht werden sollen. – Letztlich kommt die von einem Mitglied vorgeschlagene Lösung zum Tragen, dass Wasser- und Gasuhr im Anschlussraum des Feuerwehrgerätehauses angebracht werden sollen.

• Um 8.30 Uhr geht es mit dem Aushub der Gräben zügig weiter, Der Regen lässt im Laufe des Vormittags nach.

• Gegen 15.00 Uhr war der Aushub der Fundamentgräben und des Grabens für den Abwasserkanal beendet. Bei einem guten Kaffee des Vorsitzenden konnte die Mannschaft zufrieden Rückblick auf die Arbeiten und den Baufortschritt der vergangenen 1 1/2 Wochen halten und feststellen, dass der Zeitplan fest im Soll ist und die “Fa. Rentnerband“ eine qualitativ gute Arbeit abgeliefert hat. Dies wurde beim mittäglichen Besichtigungstermin von der Architektin bekräftigt.

• Und et räänte wie en Bies … Trotzdem geht die Arbeit weiter

• Unsere Mitlgieder heben den ganzen Tag über mit dem Bagger die Fundamentgräben aus.

• Der 2. Vorsitzende organisiert je einen Kasten Bier und Wasser, damit die Schaffenden nicht nur von außen nass werden

• Am Abend sind ¾ der Gräben ausgehoben.

• Planierungsarbeiten am Vormittag

• Unser Fachbauleiter freut sich, dass die von ihm ermittelte Höhe stimmt. Der Landmesser bestätigt am Nachmittag (mit Helfer) die von ihm ermittelten Höhen und macht unter fachkundiger Begleitung von Vereinsmitgliedern die Feinabsteckung des Baukörpers

• Am Mittag kommt der Schaufelbagger der Fa. Fassbender

Fotos: Rosemarie Weber

• Die Werker suchen weiter und gehen den Vermutungen nach und werden vor dem Eingang des Hauses wieder fündig. Wir scheinen diesmal Erfolg zu haben.

• Der vohandene Radlader beschleunigt das Verteilen des Recyclingmaterials ganz erheblich.

• Heute an der Baustelle: 6 Vereinsmitglieder

Fotos: Rosemarie Weber

• Die Jungs buddeln ab 8.00 Uhr weiter, finden ein Schmutzwasserrohr mit „richtigem Gefälle“, knacken das Rohr. Damit haben wir den ersten Punkt von dem man die Höhe für die Bodenplatte herleiten kann.

• Unser Kassierer übernimmt wieder die Bauaufsicht und Koordination.

• Die Hünten-Laster rollen mit Recyclingmaterial. (letztendlich ca. 260 m³)

• Ein Vereinsmitglied ersetzt seine stille Bauaufsicht durch Bedienung der Rüttelplatte. Der weitere helfen an anderer Stelle mit
  

• Arbeiten machen Spaß, da seit Montag schönes Vorfrühlingswetter bei Temperaturen bis zu 12°C ist.

• Endet das Schmutzwasserrohr mit dem richtigen Gefälle im Regenwassersickerschacht? Versuche mit anliningefärbtem Wasser frustrieren. Die Einläufe haben das falsche Gefälle. Weiter Versuche mit einem Schlauch lassen vermuten, dass noch ein weiteres Schmutzwasserrohr in Richtung geplantem Dorfhaus verläuft.

Fotos: Rosemarie Weber

• Ab 9 Uhr rollen die ersten Container mit Recyclingmaterial

• Wie hoch ist das Material aufzufüllen? Es fehlt immer noch die Höhe des Kanalanschlusses.

• Ab Mittag sind Bagger und Räumer da, und buddeln vor der Eingangshalle nach vorliegender Planung für das Feuerwehrhaus. Haben wir die richtige Höhe?

• Unsere Fachbauleiter messen und fahren den Bagger. Unterstützt werden sie von zwei Vorstandsmitgliedern. Ein weiteres Mitglied sorgt dafür, dass die Sicherheit auch während der Buddelmaßnahmen rund um das Feuerwehrgerätehaus gewährleistet ist, und die Truppe mit einem guten Kaffee bei Laune bleibt..

• Arbeitsbeginn: 9.00 Uhr: Drei Vereinsmitglieder sind mit Bagger, Bauleitung und Einmessung beschäftigt und bis gegen 16 Uhr im Einsatz
  
• Hätte man doch die genaue Höhe des Kanalanschlusses ...
• Beim Eintreffen um 10.00 Uhr stellt der Vorstand zur freudigen Überraschung fest, dass 2 Bagger im Einsatz sind: Joh. Frizen (Vors. der Jagdgenossenschaft Alfter-Mitte) unterstützt uns beim Wegschieben des Mutterbodens für 3 Stunden. Es geht zügig voran.

Fotos: Rosemarie Weber

• Ab 9.00 Uhr räumen drei Vereinsmitglieder den Mutterboden in der Zufahrt und in Teilen der Grundfläche mit dem kleinen Bagger weg – leider geringer Arbeitsforschritt wegen des unterdimensionierten Gerätes - Frost steckt noch in der Erde - 5 mühevolle Stunden.

• Der Fachbauleiter dirigiert die Arbeiten und misst die Hohe zum Kanal.

• Der (leider zu kleine) Bagger (Fa. Fassbender) rollt an.

• Unsere Vereinsmitglieder 3 Stunden nach dem Einlaufrohr für den Kanalanschluss. – leider war die Arbeit nicht vom positiven Erfolg gekrönt , da kein Rohr gefunden wurde.