• Zwei Mitarbeiter der Firma Dzillak beginnen mit dem Einbau der Fenster

• Lagebesprechung mit Frau Hoffmann

• Bis Mittag hat die Rentnertruppe die Isolierung zwischen den Dachsparren angebracht.

Fotos: Rosemarie Weber

•  Am Morgen wird das fahrbare Innengerüst bei der Firma Fassbender-Tenten in Bonn abgeholt.

• Am Nachmittag nehmen die Dämmarbeiten am Dach ihren Fortschritt. (aktiv: Die Rentnertruppe)

• Konrad Dick organisiert mit Peter Freudendahl, der als Handwerksdmeister bereit ist, Trockenbau-, Putz- und Dämmarbeiten auszuführen, das Material für die Wärmedämmung des Daches.

• „Nach Feierabend“ wird die Dämmung (Isowolle, Dämmfolie) schon zu einem Drittel angebracht.

• Heute erhalten die Betoninnenflächen (Decke, Ringanker …) ihren Betokontaktanstrich durch unser Mitglied Karsten Mälchers, der bei Einbruch der Dunkelheit sein Tagwerk beschließen konnte.

• Am Morgen sind wieder Mitglieder der Rentnertruppe, verstärkt durch Timo Lülsdorf, am Bau und verlegen bis 14.00 Uhr auf dem Boden Bitumenbahnen als Feuchtigkeitssperre.

• Frank Hebestreit aus Oedekoven organisiert und spendet für den Verein 5 weiße Tische und 16 Stapelstühle (blau), die aus einem Brandschaden an einer Schule stammen. Diese können schon am nächsten Tag bei Richtfest gute Dienste leisten.

• Als die Vorsitzenden sich am Dienstag Abend auf der Baustelle treffen,  sehen der Rohbau und das Umfeld des Neubaus wie „geleckt“ aus:

• Reinhold Stappen, Michael Lanzrath und Konrad Dick waren an diesen Tagen aktiv und haben aufgeräumt.

Ab Montag, 03.04.2011:

• Um 7:30 Uhr sind 2 Mitarbeiter der Gielsdorfer Dachdeckerfirma Rainer Hannemann auf der Baustelle und beginnen mit den Arbeiten am Dach.

• Am nächsten Abend kann es schon nicht mehr rein regnen. Folie ist auf den Dachsparren angebracht. Die Lattung für die Dachziegel verhindert, dass sie der Wind, der kräftig an ihr herumzerrt, abhebt.

• Am Mittwoch tut sich nichts auf der Baustelle, da

• die Ziegel erst donnerstags angeliefert werden. Bis zum Abend haben unsere Dachdecker schon den Ortgang und die Firstziegel eigedeckt. Die Dachrinnen sind angebracht.

• Nun geht es Schlag auf Schlag. Am Freitag Mittag ist unser Haus eingedeckt. Die Handwerker sind fertig und haben Feierabend.

Fotos: Rosemarie Weber

Fotos: Rosemarie Weber

• Um 7.30 Uhr ist schon der Zimmermann (Fa. Schulze-Hillert) aus Ersdorf zur Stelle und errichtet bis zum frühen Nachmittag den Dachstuhl. Der Chef unterweist einige Herren vom Verein in Anstricharbeiten am Dachstuhl, die der Verein in Eigenleistung durchführen will.
• Die Maurer der Firma Henk setzen im Sanitärbereich noch einige Zwischenwände und räumen am Abend nach Abschluss der Maurerarbeiten die Baustelle.

Fotos: Rosemarie Weber

Fotos: Rosemarie Weber

• 17.03.11 Konrad Dick und Albert Schäfer verlegen die Leerrohre für die Deckenbeleuchtung im Sanitärtrakt
• 21.03.11 Die Baufirma Henk aus Niederzissen ist wieder pünktlich vor Ort, verrichtet weitere Mauerer- und Einschalungsarbeiten, so dass am
• 22.03.11 Zwischendecke und Ringanker betoniert werden können. Nun entstehen die Giebeldreiecke.

Fotos: Rosemarie Weber

• Die Rohbauarbeiten machen gute Fortschritte. Inzwischen stehen die Außenmauern, Decke und Ringanker sind eingeschalt.
• Am 11. und 12. 3. stellen Reinhold Stappen, Konrad Dick, Toni Weber, Thomas  und Michael Lanzrath, Florian Kerz und Baron von Geyr das Gerüst auf. Dem Verein werden die Kosten für die Gerüststellung erspart.

Fotos: Rosemarie Weber

Fotos: Rosemarie Weber

• Bauunternehmer Henk aus Niederzissen beginnt mit seinen Mannen die Maurerarbeiten

Fotos: Rosemarie Weber

• Am Vormittag wird die Baustelle aufgeräumt: Ausschalen, Abtransport der Baudielen (Dank an Peter Güsgen, der die Bohlen unentgeldlich zur Verfügung gestellt hat)

• Vorsitzender und Stellvertreter danken ganz besonders den Vereinsmitgliedern, die in Eigenleistung innerhalb von drei Wochen die Bodenplatte für das Dorfhaus fachgerecht erstellt haben:

  1. Bauleitung: Reinhold Stappen und Theo Güsgen

  2. Bauorganisation: Konrad Dick

  3. immer dabei mit Rat und Tat: Michael Lanzrath

  4. Baggerführer: Christian Arenz

  5. Helfer, die da waren, wenn sie gebraucht wurden: Heinz Dick, Kaspar-Josef Farber, Dieter Kirvel, Chr. Kreutzberg, Timo Lülsdorf , Michael Mälchers, Helmut Ohlert, Kurt Ohlert, der Vorsitzende Karl-Theodor Freiherr von Geyr und der Stellv. Vorsitzende Albert Schäfer

  6. Verlegung der Abwasserrohre: Stefan Türck

• Dank gilt auch dem Vermessungsbüro Volker Kollenberg (aus Swisttal) für das kostenfreie Einmessen der Baustelle, Herrn Johannes Frizen für einige Stunden Erdarbeiten mit schwerem Gerät, der Gemeinde Alfter für die Unterstützung bei der Suche der Kanalanschlussmöglichkeit.

• Dieser Arbeitsabschnitt hat allen Beteiligten Spaß gemacht. Sein ganzer Verlauf hat dem ganzen Projekt einen solchen Motivationsschub gegeben, der für das weitere Gelingen sehr viel Zuversicht ausstrahlt.

• Um 11.00 Uhr steht schon die Betonpumpe bereit, ab 13.45 Uhr rollt der Beton an.

• Für die Verarbeitung der grauen Brühe haben sich 11 Vereinsmitglieder eingefunden, so dass das die Bodenplatte – wie aus einem Guss – nach knapp 2 Stunden gegossen ist.

• Um 14.20 Uhr erscheinen auch Bürgermeister Dr. Schumacher mit zwei Vertretern des RWE (Frau Meyer und Herr Brose – in Vertretung von Herrn Gimnich) zum Termin mit der Tages- und Ortspresse. Sie können mit Zufriedenheit feststellen, dass die von dem RWE bereitgestellten Sponsorengeldern eine gute Verwendung gefunden haben. Freiherr von Geyr und Ortsvorsteher Albert Schäfer danken im Namen des Vereins dem Energieversorger noch einmal ganz herzlich für die großzügige Förderung des Vorhaben.

• (Betonierer: Theo Güsgen, Rheinhold Stappen, Konrad Dick, Michael Lanzrath, Dieter Kirvel, Toni Weber, Kaspar-Josef Farber, Timo Lülsdorf, Heinz Dick)

Fotos: Rosemarie Weber

• Sichern der Abflussrohre vor einem Verrutschen bei Betonieren (2 Stdn)

• Unser Kassierer teilt mit, dass der Maurer Dienstag oder Mittwoch kommender Woche mit den Rohbauarbeiten beginnt.

Fotos: Rosemarie Weber

• Vorstand organisiert die Materialbestellung für die Bodenplatte (Styrodur, Folie, Abstandshalter)
• Gemeinsam mit drei Mitgliedern sind bis gegen 16.00 Uhr sämtliche Verlegearbeiten verrichtet.
• Nun kann am Freitag die Decke gegossen werden.

• Drei Mitglieder: Weiterarbeit an der Bodenplatte: Aufbringen von Sand;
  
• Perfektionierung der Schalung

Fotos: Rosemarie Weber